Die Malága Kopfsache

Es sind vor allem diese ruhigen und übertrieben sonnigen Nachmittage, an denen der Texter sich fragt, was ihn eigentlich in eine Kölner Werbeagentur verschlagen hat. Von allen verheißungsvollen Möglichkeiten – Schlachter, Rennfahrer oder Gehirnchirurg – musste es ausgerechnet dieser seltsame Beruf sein. Ein Beruf, bei dem man entgegen aller gängigen Klischees die meiste Zeit nur vor einem Bildschirm sitzt und in das geheimnisvolle Nichts hinter dem Bildschirm starrt. Oder man telefoniert. Oder beides. Telefonieren und starren, Zen-Buddhismus auf allerhöchstem Niveau.

Es sind auch genau diese Momente, wenn einem die Geschichten von den alten Legenden wieder einfallen.Geschichten, die dem staunenden Junior-Texter einst bei der Weisweinschorle eines mittelpreisigen Italieners zur Mittagszeit kredenzt wurden. Wie sie in den Achtzigern mit lustigen Hosen und noch lustigeren Frisuren im Cabrio zur Präsentation vorfuhren. Damals, als Fanta noch in der grün geriffelten Flasche kam und man im Flugzeug rauchen durfte. Wie die Werbe-Helden dann im Bolero Jäckchen dem Kunden einige eilig gescribbelte Entwürfe hinwarfen und dies als die neue Kampagne verkauften. Nur um dann auf dem Absatz gleich wieder kehrt zu machen – man musste schließlich die Mittagsmaschine kriegen. In die Karibik. Zum Shooting.
Those were the days…

Und heute? Heutzutage hat man vielleicht das Glück mit Jenny zu arbeiten. Das hat viele Vorteile – und fast gar keine Nachteile. Denn Jenny ist zumeist freundlich, macht gute Kekse und sie erzählt gerne. Und wenn der Nachmittag sehr ruhig und übertrieben sonnig ist, dann erzählt die Jenny von ihren spannenden Reisen. Zum Beispiel vom Trip zu unserem Neukunden gedlich.com ins Ascari Race Resort. Da konnte sie sich mit Chef Daniel einen Tag lang auf der Rennstrecke ganz persönlich von der traumhaften Kulisse und der herzliche Atmosphäre auf der Rennstrecke überzeugen. In Ascari – wo die Sonne 360 Tage im Jahre im Meer versinkt und Engel Weisweinschorle zum Mittag kredenzen. Malàga halt.

Ganz und gar neidlos lauscht der Texter dann Geschichten von dem erstklassigen Hotel, der Fahrt durch beeindruckende Natur und den spannenden Erlebnisse mit dem Rennwagen auf der wohl schönsten und längsten Rennstrecke der Welt. Ein 5 Sterne-Deluxe-Erlebnis, sagt die Jenny. Mit einem Team aus 15 Coaches bringt Rennfahrer und Geschäftsführer Markus Gedlich allen Rennsportbegeisterten das Fahren auf der Rennstrecke bei. „Endless Summer®“ nennt man das. Und man glaubt ihr jedes Wort. Vom Ambiente, den Sportwagen, dem Coaching und dem Duft des Abenteuers.

Und während die Jenny noch so erzählt, da fällt einem auch auf, dass ihr Titel schon viel aufregender klingt, als der eigene: „Projektmanager“. Klar, da erlebt man was. Da kommt man rum. „Texter“ hingegen – da findet die Reise eher im Kopf statt. Apropos Kopf, da war doch was. Ach ja. Das geheimnisvolle Nichts hinter dem Bildschirm. Ommmm….

Autor: Daniel Schreiber

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