Wir jubeln mit unseren Kolleg:innen!

Eigentlich sind wir als Werbeagentur immer auf Zack und schnell unterwegs. Bei all dem Tempo ist es aber auch gut, dass es „beständige Ruhepole“ gibt. Bei uns in Form von Kolleg:innen, die mehr als 5 Jahre mit vollem Herzen dabei sind – bei Projekten, Pitches, Kundenmeetings und mehr.

Hier trifft also „Was lange währt, wird immer gut“ zu. Alle Jubilare berichten davon, dass sie vor allem das vertraute und verständnisvolle Verhältnis zur Geschäftsführung schätzen. Doch allem voran steht der Teamzusammenhalt. Das „sich aufeinander verlassen können“. In stürmischen und ruhigen Zeiten. Akzeptanz, Toleranz und die Flexibilität bei den Arbeitszeiten sind weitere Benefits, die Aline, Anna, Patrick und Johnny zu überzeugten necomerinnen und necomern gemacht haben - seit 8, 6, 9 und 11 Jahren. Respekt und Gratulation! Herzlichen Dank für euren Einsatz und auf viele weitere gemeinsame Jahre.

Natürlich kommen die vier Musketiere hier auch selbst zu Wort. Wir haben ihnen ein paar spannende Fragen gestellt. Hier sind ihre Antworten. Frisch und unzensiert.

„Und, was bleibt dir bei der necom auf jeden Fall in Erinnerung, Aline?“
Viele unserer grandiosen Sommer- und Winterfeste bleiben mir auf jeden Fall im Kopf. Besonders aber unser Umzug von Hürth in die „Villa in Köln“. Alle waren hellauf begeistert und haben die neue Arbeitsumgebung als Wohlfühlort und "Zuhause" wahrgenommen. Was unter anderem zu Kollegen in Hausschlappen sowie Sonnenbaden in der Mittagspause im Garten geführt hat.

„Patrick, was war denn dein bisher witzigstes Erlebnis bei der necom?“
Als wir mal gemütlich beim Teamfrühstück saßen und mir plötzlich eine Fotomontage von mir selbst als buddhistischer Mönch vorgestellt wurde. Da haben wir alle ziemlich gelacht. Denn vor allem die Frisur hat mehr als gepasst.

„Hat dich die necom im Lauf der Jahre irgendwie verändert, Johnny?“
Ja, ich bin insgesamt effizienter und effektiver geworden, aber auch perfektionistischer, feinfühliger mit Finanzen, vertriebstechnisch etwas versierter, zielorientierter, selbstbewusster und routinierter. Dafür dann aber auch etwas weniger stressresistent.

„Anna, von welchem peinlichen Erlebnis kannst du berichten?“
In der alten Villa hatten wir eine Alarmanlage, die ständig eine Fehlschaltung hatte. Wenn man dann als Letzter abgeschlossen hat, stand man regelmäßig – teils im Dunkeln – im beschaulichen Marienburg, wie ein Einbrecher, allein vor einer Villa, deren Alarm durch alle Straßen hallte. In dieser Situation die Nerven zu bewahren und dem Securitymann meinen Nachnamen (Mlynarczykowski) mit hochrotem Kopf zu buchstabieren, war schon echt ein Erlebnis.

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